Teil 3 meines Lebens bei meinen Frauchen
Wir gingen nach diesem Schock rein, das konnte mein Frauchen nicht mehr verkraften. Doch sie schimpfte auch nicht mit mir, seltsam. Stattdessen brachte sie mir das gehen am Geschirr bei, denn da musste man ja doch einiges beachten. Aber ich lernte ruck zuck.
Die Tage strichen dahin, wir übten draußen viel, dann diese Schmuseeinheiten, die liebevolle Stimme die mir jede Angst nahm, so vertraut und lieb, warm. Ich lag gern bei meinen Frauchen, auch wenn ich meinen Stammplatz direkt am Anfang in Beschlag nahm und den habe ich verteidigt.
Katerchen wollte es auch probieren mir den Platz weg zu nehmen, vorher wo man um sowas kämpfen musste, klärte sich das von alleine durch mein Frauchen, die deutlich machte das jeder seinen Lieblingsplatz hat. Doch Katerchen meinte er könnte es versuchen.
Pech gehabt, mein Platz, doch er versuchte es immer wieder. Ich schob ihn mit gleichzeitig änglichen Blick zu Frauen immer weiter weg, da ich nicht wusste was passiert. Doch irgendwann hat Katerchen es dann doch zu weit getrieben und musste das Zimmer erst mal verlassen, GEWONNEN.
Jedoch war ich skeptisch, ich habe ja den ollen Kater weg geschoben. Ich duckte lieber erst mal den Kopf und wartete mit änglichen Blick ab, doch , hä, das versteh ich jetzt nicht, ich bekomm kein Ärger, werde gestreichelt und dann der Satz in so ruhiger sanften Stimme " Keine Angst, wichtig ist das man sich versteht, aber einen nicht ärgert, du hast nichts falsch gemacht. Guter Hund. "
Kneif mich sofort jemand, ich habe ein verwunderten Laut gegeben, der klar war für mein Frauchen, doch sie lächelte nur zurück, so legte ich mich auch hin.
Tag für Tag war sie da, Tag für Tag, Nacht für Nacht, geübt, geschmusst, Ängste beseitigt und das alles ohne Druck, Gewalt und schreien. Das alles kannte ich nicht, jedoch wusste ich " Ich bin angekommen ". Und eine Riesen Qual und Last & Balast flog von mir und dann fing es an, das ich an Selbstwertgefühl gewann.
Ich wurde eine schöne Persönlichkeit, denn mein Fell sah längst nicht mehr so stumpf aus, sondern glänzend und gesund. Ich traute mich mehr und mehr zu, ich durfte auch meinen Sturkopf ausleben. Was ist das für ein Mensch der aus einen Hund der vorher ein Wrack war so etwas herzaubern konnte?
Mir war die Antwort klar: MeinFrauchen hat das liebste, beste, wärmste Herz der Welt und ich finde sie ist ein Engel, der mal so langsam Glücklich werden sollte. Doch dazu später mehr, denn wenn Ihr erst mal alles wisst , dann bin ich mir sicher, werdet Ihr alle helfen. Ihr hat man den Mund verboten, mir verbietet man den nicht. Frauchen für mich und ich fürs Frauchen.
Ich hoffe es hat Euch gefallen und sage bis zum nächsten Teil.
Eure Tisha
Guckuck
Teil 3 meines Lebens bei meinen Frauchen.
Wir gingen nach diesem Schock rein, das konnte mein Frauchen nicht mehr verkraften. Doch sie schimpfte auch nicht mit mir, seltsam. Stattdessen brachte sie mir das gehen am Geschirr bei, denn da musste man ja doch einiges beachten. Aber ich lernte ruck zuck. Die Tage strichen dahin, wir übten draußen viel, dann diese Schmuseeinheiten, die liebevolle Stimme die mir jede Angst nahm, so vertraut und lieb, warm. Ich lag gern bei meinen Frauchen, auch wenn ich meinen Stammplatz direkt am Anfang in Beschlag nahm und den habe ich verteidigt.
Katerchen wollte es auch probieren mir den Platz weg zu nehmen, vorher wo man um sowas kämpfen musste, klärte sich das von alleine durch mein Frauchen, die deutlich machte das jeder seinen Lieblingsplatz hat. Doch Katerchen meinte er könnte es versuchen.
Pech gehabt, mein Platz, doch er versuchte es immer noch und immer wieder. Ich schob ihn mit gleichzeitig ängstlichen Blick zu Frauen ihn immer weiter weg, da ich nicht wusste was passiert. Doch irgendwann hat Katerchen es dann doch zu weit getrieben und musste das Zimmer erst mal verlassen, GEWONNEN.
Jedoch war ich skeptisch, ich habe ja den ollen Kater weg geschoben. Ich duckte lieber erst mal den Kopf und wartete mit änglichen Blick ab, doch , hä, das versteh ich jetzt nicht, ich bekomm kein Ärger, werde gestreichelt und dann der Satz in so ruhiger sanften Stimme
" Keine Angst, wichtig ist das man sich versteht, aber einen nicht ärgert, du hast nichts falsch gemacht. Guter Hund. "
Kneif mich sofort jemand, ich habe ein verwunderten Laut gegeben, der klar war für mein Frauchen, doch sie lächelte nur zurück, so legte ich mich auch hin. Tag für Tag war sie da, Tag für Tag, Nacht für Nacht, geübt, geschmusst, Ängste beseitigt und das alles ohne Druck, Gewalt und schreien. Das alles kannte ich nicht, jedoch wusste ich " Ich bin angekommen ".
Und eine Riesen Qual und Last & Balast flog von mir und dann fing es an, das ich an Selbstwertgefühl/Selbstbewusstsein gewann. Ich wurde eine schöne Persönlichkeit, denn mein Fell sah längst nicht mehr so stumpf aus, sondern glänzend und gesund. Ich traute mich mehr und mehr zu, ich durfte auch meinen Sturkopf ausleben. Was ist das für ein Mensch der aus einen Hund der vorher ein Wrack war so etwas herzaubern konnte?
Mir war die Antwort klar: Mein Frauchen hat das liebste, beste, wärmste Herz der Welt und ich finde sie ist ein Engel, der mal so langsam Glücklich werden sollte. Doch dazu später mehr, denn wenn Ihr erst mal alles wisst , dann bin ich mir sicher, werdet Ihr alle helfen. Ihr hat man den Mund verboten, mir verbietet man den nicht. Frauchen für mich und ich fürs Frauchen.
Ich hoffe es hat Euch gefallen und sage bis zum nächsten Teil.
Eure Tisha |