
Im Treppenhaus hang eine viereckige Tafel, dort stand ein wahrer Spruch drauf.
" Das mir der Hund das Liebste sei,
sagst Du Mensch sei Sünde.
Der Hund bleibt mir im Sturme treu,
der Mensch nicht mal im Winde. "
Das Mädchen was bereits 13 Jahre alt wahr beherzigte diesen weisen Spruch.
Sie wusste er ist war, denn sie erlebte es.
Eines Tages rief man sie in den Keller, 2 Hündinnen stritten stark.
Sie ging beherzt dazwischen, denn eine der Hündinen war trächtig.
Nachdem sie den Streit schlichtete, kümmerte sie sich liebevoll um die werdene Mama.
Im Keller ist eine Wasserlache gewesen und die Hündin wurde naß.
Ihr war kalt, das Mädchen nahm Handtücher und trocknete sie vorsichtig ab.
Sie wusste die Hündin hat Angst vor den Föhn, doch sie versuchte es.
Sie saß direkt vor der Hündin und machte ihn auf langsamer Stufe an.
Die Hündin jedoch ließ es sich gefallen, sie wusste es geschieht ihr nichts.
Das Mädchen sprach immer wieder mit ihr und föhnte die Hündin.
Die Hündin leckte ihre Hand, damit sagte sie aus:
" Ich vertrau Dir und Danke Dir "
Wenige Wochen später erfuhr das Mädchen die Welpen sind da.
Sie rannte hinunter und gratulierte der frisch gewordenen Mama.
Die Hündin nahm eines ihrer Jungen und legte sie in den Schoß des Mädchens.
Es zeigte keine Reaktion, das Mädchen massierte das Herz und gab
den leblosen Körper Luft, dann quitschte der kleine Racker.
Die Freude war groß und Tränen flossen.
Dann sollte der Tag kommen wo das Mädchen einen eigenen Hund bekam.
Es war der Hund den sie als Welpe wieder belebt hatte.
Sie weinte und freute sich, gab ihm den Namen Arphat.
Dennoch hielt sie alle gleich, auch ihren Arphart der sie über alles liebte und sie ihn.
2 Jahre vergingen, dann kam sie von der Schule nach Hause und bekam den nächsten Schicksaalsschlag.
Ihr eigener Hund wurde ohne Absprache vorher mit ihr vermittelt, aus ihren Leben gerissen.
Und wieder brach alles zusammen, doch die Fellnasen liesen sie auch da nicht allein.
Sie waren da wo sie spürten " Sie brauch uns ".
Die hasste die Welt sie hasste alles, sie fand alles unfair.
Wie oft hatte sie Menschen in der Schule oder wärend sie einkaufen ging geholfen.
Sie war immer da wenn man sie brauchte und wo war man als sie jemanden brauchte?
Da war niemand da, außer wie sonst auch die Fellnasen.
Was lesen wir daraus?
Der Mensch ist undankbar, verletzend und nicht nachdenkend, wenn ein Mensch schon hilft,
dann sollte man auch für diesen Menschen da sein, die Dankbarkeit zeigen. Realisieren das es
nur wenige solcher Menschen gibt.
Und wieder beweisen Fellnasen, auf sie ist VERLASS ! |